Junge Schweizer Männer, die Alkohol trinken, Tabak oder Cannabis rauchen, informieren sich häufiger über Suchtmittel als abstinente Geschlechtsgenossen. Sie schätzen ihr Wissen über die gesundheitlichen Risiken als sehr gut ein, während Abstinente sich diesbezüglich weniger gut bewerten. Präventionsmassnahmen, die nur auf der Vermittlung von Informationen basieren, greifen angesichts der aufgeklärten jungen Konsumenten zu kurz. Zu diesen Erkenntnissen gelangen Sozial- und Präventivmediziner der Universität Zürich. mehr...